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Rückblick Sponsorentreffen

Jung, erfahren, neu – VfB mischt Spieler vielversprechend

Das Sponsorentreffen des VfB Marburg gab einen optimistischen Ausblick auf die Saison Für den sportlichen Erfolg sorgen im Hintergrund die Sponsoren. Dies sind in der Regel leidenschaftliche Fußballfans oder einfach Unternehmerinnen oder Unternehmer, die sich der Förderung der Bewegung verschrieben haben. Der VfB Marburg kann hierbei auf rund fünfzig treue Unterstützende bauen. Beim diesjährigen Sponsorentreffen am 18. August im Lokschuppen in Marburg machte die Vorstellungsrunde des nahezu vollständigen Sponsorenkreises deutlich, wie sehr dessen Herz am Fußballspiel hängt. Getragen von der Begeisterung für die neue Saison wurde mehrfach der Traum von einem Aufstieg aus der Verbandsliga Mitte in die Hessische Oberliga geäußert.

Tabellenspitze im Visier

Leidenschaftlich moderiert wurde die Veranstaltung vom Vereinsvorsitzenden Thomas Pfeiffer. Er betonte: „Unsere Philosophie ist langfristigen Erfolg und ein gutes Fundament zu haben.“ Herzstück der Veranstaltung war die Vorstellung des neuen Kaders. Sie brachte eine ordentliche Portion Vorfreude auf die neue Saison. Der Vorsitzende präsentierte die aktuellen Akteure nicht nur auf Leinwand, sondern holte etwa den neuen Trainer sowie neuverpflichtete Spieler oder Stammspieler auf die Bühne, um deren persönliche Einschätzungen für die Saison einzufangen. Gebaut wird beim VfB beispielsweise auf ein neues Trainergespann. Verpflichtet wurde der 46-jährige Fabio Eidelwein als hauptverantwortlicher Trainer, zusammen mit dem 37-jährigen Co-Trainer André Weinecker. Edelwein über seinen ersten Eindruck von der neu übernommenen Truppe: „Wir haben viele talentierte und technikstarke Spieler, die bereit sind mehr zu machen und schon großartig in die Saison gestartet sind.“ Für die neue Saison konnten die Leistungsträger wie etwa Andreas Schoch, der in der zurückliegenden Saison nahezu bei jedem Spiel für Torjubel sorgte, gehalten werden. Um die Mannschaft zu verstärken, wurden zudem acht neue Spieler verpflichtet. Mit von der Partie ist beispielsweise Guiherme (Gui) Appel, der zuvor beim SV Bauerbach und TSV Eintracht Stadtallendorf spielte und jetzt beim VfB den Angriff verstärken wird. Er sagte: „Ich werde alles machen – kämpfen und Tore schießen, damit der Aufstieg klappt.“ Die letzte Saison wurde mit dem 5. Platz beendet und in diesem Jahr soll um den Aufstieg mitgespielt werden. „Erfolg kommt nicht per Knopfdruck“, betonte Helmut Drescher, sportlicher Leiter des VfB Marburg. Athletik, Technik, Taktik nennt er als Grundpfeiler für Erfolg. Gerade die Jugendarbeit und der Einbezug des eigenen Nachwuchses sind laut Drescher die Grundlage für ein nachhaltiges Vereinsmanagement. Als Beispiel dafür stehen Felix Berrichon und Adil Ibrovic. Mit 18 und 17 Jahren verstärken auch sie den aktuellen Kader. Mit den Seniorenteams spielen 15 Mannschaften unter dem Dach des VfB. Sie alle profitieren von dem starken Sponsorenkreis.

Sponsorentreffen powered by Fingerhaus GmbH

Die Traditionsveranstaltung, die jedes Jahr ein Sponsor ausrichtet, startet stets mit einem kleinen Einblick in das jeweilige Unternehmen. Dr. Mathias Schäfer, Kaufmännischer Geschäftsführer der Fingerhaus GmbH aus Frankenberg/Eder hatte eine „sehr interessanten“ Kurzvorstellung des seit 1820 bestehenden Familienunternehmens mitgebracht. Beschäftigt werden dort aktuell 978 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen inklusive 90 Auszubildende. Der Jahresumsatz des Unternehmens liegt bei rund 230 Millionen Euro. Schäfer erzählte, dass für den Bau eines klimaneutralen Einfamilienhauses 30 m³ Holz oder 10 Fichten verarbeitet werden. „Ein solches Holzfertighaus bindet eine Tonne CO₂ und das Holz dafür wächst in Deutschland in 23 Sekunden nach“, informierte Schäfer. Schwere Arbeiten werden in Frankenberg bereits von Robotern erledigt. Für alles andere sind hochqualifizierte Arbeiterinnen und Arbeiter im Einsatz. Neben Einfamilienhäusern baut die Fingerhaus GmbH auch Doppelhäuser, Reihenhäuer sowie ganze Quartiere. Zu dem Musterhauspark in Frankenberg/Eder betreibt das Unternehmen noch rund zwei Dutzend Musterhausstandorte in ganz Deutschland.
Abgerundet wurde die interessante Veranstaltung am Ende mit einem Imbiss und gemütlichen Beisammen-sein. Alle Anwesenden hatten dabei die Möglichkeit mit den Spielern sowie dem kompletten Kompetenzteam in Austausch zu kommen.
Thomas Pfeiffer wies abschließend noch darauf hin, dass der Verein sich in Sachen Social Media sehr viel Mühe gebe, um alle Informationen rund um den Verein, die Spieler und die Spiele den Fans nahe zu bringen.